๐๐ฎ ZenTarot – Der Garten der stillen Wege ๐ฎ๐ – Kapitel 4

๐๐ฎ ZenTarot – Der Garten der stillen Wege ๐ฎ๐
๐ Kapitel 4 – 13.08.2025
„Manchmal genügt ein Teich – um die ganze Welt zu spiegeln.“ ๐ฆฉ
๐ Die Atmosphäre
Ein stiller Teich liegt eingebettet in leuchtendes Herbstlaub.
Blätter tanzen auf dem Wasser, ein einzelner Flamingo gleitet mühelos durch die Spiegelungen des Himmels. Am anderen Ufer stehen Pagoden, zart und leicht, fast durchscheinend im Nebel.
Nichts ist eilig hier – alles gehört zusammen.
๐บ Die Vision
Keine Trennung.
Alles lebt hier nebeneinander – Flamingo, Baum, Blatt, Licht.
Der Teich hält sie alle – und verliert keinen.
Die Pagoden wachen, aber sie richten nicht.
Eine Harmonie, die keiner Worte bedarf.
๐ซ „Freundlichkeit ist kein Tun – sie ist ein Feld, in dem alles gleich willkommen ist.“
Ein leichter Wind weht – nicht, um etwas zu bewegen, sondern weil er da ist.
๐ Die innere Bedeutung
In diesem Moment gibt es kein Trennen mehr.
Alles gehört zusammen: der Flamingo, die Blätter, das Wasser, die Pagoden.
Der Garten spiegelt eine Freundlichkeit wider, die still ist – sie urteilt nicht, sie heißt einfach willkommen.
Wer hier verweilt, erkennt: Harmonie entsteht nicht aus Gleichheit, sondern aus dem liebevollen Zulassen von Vielfalt.
So wird Freundlichkeit zu einem Raum, in dem alles seinen Platz hat.
๐ Symbolik
Der Teich – Spiegel und Halt zugleich.
Die Pagoden – stille Wächter über das Miteinander.
Der Flamingo – das Besondere mitten im Einfachen.
Blätter und Licht – ständige Bewegung ohne Ziel.
๐ Reflexionsfrage
Wo darfst du heute einfach freundlich sein – ohne Grund?
Mit einem sanften Gruß von den Ufern des Teiches
๏ปฟ
Egbert
๐๐๐
#Lichtgeschichte





























