๐๐ฎ ZenTarot – Der Garten der stillen Wege ๐ฎ๐ – Kapitel 7

๐๐ฎ ZenTarot – Der Garten der stillen Wege ๐ฎ๐
๐ Kapitel 7 – 23.08.2025
„Manchmal beginnt Teilen nicht mit Geben – sondern mit Leuchten.“ ๐ฏ
๐ Die Atmosphäre
Der Garten schimmert in satten Herbstfarben – Gold, Rot, Orange.
Ein Pavillon mit geöffneten Türen steht friedlich am Ufer, Licht strömt heraus.
Auf dem Wasser treibt eine große Lotusblüte, in deren Mitte eine kleine Kerze brennt.
Alles ist sanft, alles ist Einladung.
๐บ Die Vision
Kein Mensch weit und breit.
Nur der Teich, das Licht, die Blüte.
Die Kerze flackert nicht – sie brennt still.
Das Licht auf dem Wasser – zart und doch strahlend.
๐ซ „Fülle ist da, wo etwas ohne Absicht gegeben wird.“
Der Garten sagt nichts – aber alles in ihm heißt willkommen.
๐ Die innere Bedeutung
Großzügigkeit beginnt nicht mit einem Grund – sondern mit einem Herzen, das leuchtet.
Der Garten zeigt, wie reich das Leben ist, wenn nichts gefordert wird: Die Laterne brennt auch ohne Besucher, die Blüten öffnen sich auch ohne Dank.
Fülle entsteht dort, wo nichts festgehalten wird.
Teilen heißt: Licht schenken, weil es Freude macht – nicht weil etwas zurückkommen muss.
๐ Symbolik
Die Lotuskerze – Licht, das sich verschenkt.
Die offenen Türen des Pavillons – Einladung ohne Erwartung.
Der herbstliche Garten – Schönheit, die nichts zurückhält.
๐ Reflexionsfrage
Wo kannst du heute einfach Licht sein – ohne etwas zu wollen?
Mit einem warmen Gruß aus dem Garten voller Farben
๏ปฟ
Egbert
๐๐๐
#Lichtgeschichte





























