๐๐ฎ ZenTarot – Der Garten der stillen Wege ๐ฎ๐ – Kapitel 8

๐๐ฎ ZenTarot – Der Garten der stillen Wege ๐ฎ๐
๐ Kapitel 8 – 25.08.2025
„Manchmal zeigt sich der Wandel erst, wenn du aufhörst zu warten.“ โก
๐ Die Atmosphäre
Eine alte Bank steht am Wegesrand, still, wartend.
Vor ihr führt ein Pfad hin zu einem Berg, über dem der Vollmond riesig am Himmel steht.
Blitze zucken durch dunkle Wolken – Licht und Schatten zugleich.
Die Luft ist elektrisiert und still.
๐บ Die Vision
Die Bank – leer.
Die Stufen – unbeachtet.
Der Blitz – hell, unerwartet, klar.
Alles ist bereit, aber niemand sitzt dort.
๐ซ „Nicht das Sitzen macht still – sondern das Erkennen, dass es nichts zu warten gibt.“
Der Blitz spaltet nicht den Berg – sondern den Moment.
๐ Die innere Bedeutung
Die Spannung zwischen Warten und Wandel ist hier spürbar – wie die Bank, die bereitsteht, und der Blitz, der alles aufbricht.
Der Garten lehrt: Wandel kommt nicht, weil wir ihn herbeirufen – sondern weil er ohnehin Teil des Lebens ist.
Es gibt keinen falschen Zeitpunkt.
Jede Pause ist Teil der Bewegung, jeder Moment der Ruhe trägt das Potenzial des Aufbruchs in sich.
๐ Symbolik
Die Bank – Ort der Pause.
Die Stufen – Weg, der jederzeit gegangen werden kann.
Der Blitz – Durchbruch, der nicht kontrolliert werden kann.
Der Mond – stiller Zeuge über allem.
๐ Reflexionsfrage
Wo wartest du noch – obwohl alles längst bereit ist?
Mit einem klaren Gruß vom stillen Pfad
๏ปฟ
Egbert
๐๐๐
#Lichtgeschichte





























