๐๐ฎ ZenTarot – Der Garten der stillen Wege ๐ฎ๐ – Kapitel 9

๐๐ฎ ZenTarot – Der Garten der stillen Wege ๐ฎ๐
๐ Kapitel 9 – 27.08.2025
„Manchmal heilt nicht das Licht – sondern dass du es inmitten der Dunkelheit brennen lässt.“ ๐ฏ
๐ Die Atmosphäre
Tiefe Stille liegt über dem Garten.
Zwischen dunklen Bäumen steht ein kleiner Pavillon, von innen hell erleuchtet.
Eine Laterne baumelt still im Wind.
Das Licht spiegelt sich im Teich davor – sanft, ruhig, warm.
๐บ Die Vision
Niemand sitzt im Pavillon.
Das Licht brennt trotzdem.
Der Wald schweigt, aber er atmet mit dem Glanz der Laterne.
Keine Bewegung – nur Licht.
๐ซ „Schöpfen heißt nicht vertreiben – sondern leuchten.“
Das Licht macht den Schatten nicht kleiner – aber es macht ihn freundlich.
๐ Die innere Bedeutung
Wahre Meisterschaft liegt nicht darin, Schmerz zu besiegen – sondern Licht zu entzünden, das sanft und warm bleibt.
Der Garten erinnert: Auch Dunkelheit hat ihren Platz, aber sie verlangt nicht, dass wir uns in ihr verlieren.
Das Licht im Pavillon brennt für niemanden – und gerade deshalb für alle.
Hier darf Kummer sein, aber er muss nicht alles sein.
๐ Symbolik
Der Pavillon – Raum des inneren Lichts.
Die Laterne – sanfte Präsenz, auch wenn niemand hinsieht.
Die Spiegelung – Erinnerung, dass Licht immer doppelt wirkt: außen und innen.
๐ Reflexionsfrage
Wo darfst du heute einfach leuchten – auch wenn es niemand sieht?
Mit einem warmen Gruß vom leuchtenden Pavillon
๏ปฟ
Egbert
๐๐๐
#Lichtgeschichte





























